Thailand ist ein Land, das für ausländische Investoren attraktiv genug ist und eine wichtige Investitionsbasis in der ASEAN-Region darstellt. Obwohl die thailändischen Investitionsvorschriften recht liberal sind, gibt es in einigen Wirtschaftssegmenten einige Beschränkungen für ausländische Investitionen. Um ausländische Investitoren anzuziehen, hatte die thailändische Regierung die Körperschaftssteuer von ihrem Höchstsatz von 30 % im Jahr 2011 auf 23 % im Jahr 2012 und schließlich auf 20 % ab dem 1. Januar 2013 gesenkt.

Thailand hat viele Faktoren, die das Land für ausländische Investoren sehr attraktiv machen, unter anderem:

Die thailändische Wirtschaft ist gut strukturiert und verfügt über starke Produktionssektoren wie die Automobilindustrie, die Elektronik, die Edelstein- und Schmuckindustrie, die chemische Industrie und den Agrarsektor.

Die Inflation in Thailand ist nicht höher als in der EU und das BIP wächst.

Thailand wird als das 17. Land geschätzt, in dem es am einfachsten ist, Geschäfte zu machen, und Thailands wirtschaftliche Freiheit liegt auf Platz 10 von 41 Ländern in der Asien-Pazifik-Region, und sein Gesamtniveau ist höher als der weltweite und regionale Durchschnitt.

Die Rückführung von Kapital, Gewinnen, Zinsen und Dividenden aus Thailand ist nicht eingeschränkt.

Es gibt keine Beschränkungen für die Menge an Fremdwährung, die nach Thailand eingeführt werden darf.

Die Arbeitskosten sind selbst im Vergleich zu anderen südostasiatischen Ländern immer noch niedrig, während die Qualität der thailändischen Waren und Dienstleistungen beachtlich ist.

Thailands Infrastruktur ist eine der am besten entwickelten in Asien.

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